Die Frage, wie viel Mode und Markenklamotten für ein Kind sinnvoll und nötig sind, treibt immer wieder viele Eltern um. Denn auch wenn die Kleinen schnell aus den neuen Klamotten herauswachsen, möchte man ihnen doch die aktuellen Trends nicht vorenthalten.

Entscheidung zwischen Marke und preiswert – das muss nicht sein

Heutzutage bedeutet ein Markenname nicht länger, dass die Kinder in unpraktische Hochglanzklamotten gesteckt werden, meist sind sie sogar robuster als günstigere Varianten. Dabei schließen sich der Trend und das Wort günstig nicht unbedingt aus. Mittlerweile gibt es zahlreiche Outlets, die online eine Vielfalt an Marken, Formen und Farben bieten. So finden sich beispiels

© David Woolley/Photodisc/Thinkstock

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weise im Limango Outlet die trendigen bunten Gummistiefel der Herbstsaison. Diese erfüllen nicht nur ihre Funktion, sondern sehen dabei auch noch gut aus.

Das Kind einfach Kind sein lassen

Kinder sind Namen und Kosten der Kleidung meist noch egal. Trotzdem bemerken sie, bei welcher Kleidung sie von den Eltern zur Vorsicht beim Tragen hingewiesen der wenn sie in der Schule komisch

angesehen werden, weil sie anders aussehen als alle anderen. Damit sich das Kind nicht unwohl in seiner Haut fühlt und sich frei und sorglos bewegen kann, sollten Eltern auch bei jeder noch so schicken Kleidung jedes Spiel erlauben. Dann kann auch das Kind lernen, sich nicht nur über Marken zu definieren. Denn gerade weil die Qualität der Markenware außer Frage steht, hält sie auch das wildeste Spiel aus.

Bunt und richtig gestrickt

Bei den Kleinen lautet dabei diesen Herbst die Devise: Schrill ist in, denn die Neonfarben bleiben den Kindern noch erhalten. Neben diesen knalligen Tönen sind aber auch neue Farbtöne wie Zimt oder ein warmes Gelb auf der Bildfläche erschienen. Kord und Strick bleiben ebenfalls für die kommende Herbstsaison ein Muss.

Solange also das Kind sich in jeder Klamotte entfalten kann, ist auch an der elterlichen Onlinesuche nach den neuesten Trends für ihre Kids nichts auszusetzen.